Im Bereich Gesundheit geht es heute nicht nur um die Vermeidung von Gesundheitsrisiken und die effiziente und effektive Behandlung von Krankheiten, denn Gesundheit ist mehr als das Freisein von Krankheiten.
Health is 'physical, social and mental well-being'.
(Constitution of the World Health Organization 1948)
Es geht auch und vor allem um die Förderung des gesundheitlichen Wohlbefindens.
Wohlbefinden hängt von vielen Faktoren ab. Diese Faktoren finden sich nur zum Teil auf der individuellen Ebene, oftmals sind Stressoren im sozialen Kontext am Werk. Der soziale Kontext wird beispielsweise von Arbeitsteams oder auch Unternehmen geschaffen.
Gesundheitsförderung (Health Promotion) ist kein Luxus, denn Gesundheit und Resilienz bilden in wenig stabilen Zeiten mit unerwarteten Verläufen eine wichtige Voraussetzung für die Entwicklung und Realisierung von zukunftsfähigen Lösungen.
Portfolium nutzt den Ansatz der Weltgesundheitsorganisation für gesundheits-förderliche Programme und Massnahmen. Dieser Ansatz geht von der 'salutogenetischen' Perspektive aus und zieht mehrere Handlungsebenen in Betracht, um unter Berücksichtigung der Kohärenz gesundheitsförderliche Wirkungen anzuregen und nachhaltig zu stärken.
Ingrid Katharina Geiger und Oliver Razum:
Migration - Herausforderung
für Gesundheitswissenschaften.
in: Klaus Hurrelmann, Ulrich Laaser und Oliver Razum (eds.):
Handbuch Gesundheitswissenschaften.
Juventa Verlag Weinheim und München 2006.
Aad Doorduijn, Ingrid K. Geiger und Horst Heineman:
Gesundheitsförderung.
Vom alltäglichen Umgang mit der Utopie.
Das Handbuch.
VAS Verlag Frankfurt/M. 1996.
Aad Doorduijn, Ingrid K. Geiger und Horst Heinemann:
Gesundheitsförderung.
Vom alltäglichen Umgang mit der Utopie.
Das Arbeitsbuch.
VAS Verlag Frankfurt/M. 1995.
Weitere Literaturhinweise
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